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Tagesschau 31.01 2025: Einig sind sich aber alle: Der Erfolg gebührt Natascha Sagorski, denn erst durch ihre Petition hat sie den Anstoß zum gestaffelten Mutterschutz gegeben: „Zu zeigen, dass es in Deutschland, in unserer Demokratie möglich ist, als eine Betroffene so weit zu kommen: Das zeigt einfach, dass Demokratie funktioniert“, sagt Sagorski.

SZ 27.05.2025: „Aber klar ist auch: Ohne Natascha Sagorski würde es das Gesetz heute nicht geben.“
„Nach ihrer eigenen Fehlgeburt wurde sie zum Sprachrohr für andere Frauen und Familien“

ZDF 12.10.2024: Für den Gesetzgeber haben sie ihr Kind zu früh verloren. Besondere Schutzrechte gelten erst ab der 24. Schwangerschaftswoche, also in der letzten Woche des 6. Schwangerschaftsmonats. Wer vorher sein Ungeborenes verliert und Zeit braucht, muss auf eine Krankschreibung hoffen, aber nicht jeder Arzt stellt diese aus. Nun macht eine Initiative Druck auf die Ampel-Regierung.

BR 30.01.2025: „Sagorski wollte das ändern, setzte sich für betroffene Frauen ein, damit ihnen früher ein Recht auf Mutterschutz zusteht. Vor drei Jahren startet sie daher eine Petition. Sie mobilisiert Familien, Frauen, Betroffene. 2023 demonstrieren sie gemeinsam in Berlin, überreichen die Petition mit über 70.000 Unterschriften an Bundespolitikerinnen.“